Bürgermeister Utrecht: Medien sollen nicht mehr kritisieren
"In Nordkorea, Iran usw. werden seine Amtskollegen zustimmend mit den Köpfen nicken. Der Bürgermeister der Stadt Utrecht, der Sozialdemokrat Aleid Wolfsen, hat in einem Interview mit der Zeitung “De Volkskrant” eine Lösung für seine Probleme vorgestellt. Die darin bestanden, dass er eigenhändig für das Einstampfen einer Zeitung sorgte, in der über vermeintliche Unregelmässigkeiten rund um seine Wohnung berichtet werden sollte - und als das herauskam, folgten ein paar bissige Artikel in Print und Web."Wat deze logger een "Sozialdemokrat" noemt, noemen wij een Neostalinist, waarbij wij ons afvragen waarom we er eigenlijk Neo voorgezet hebben. Wij lezen verder:
"Was ist nun die Lösung des Problems? Ganz einfach, so Wolfsen. Journalisten sollen nicht mehr über Affairen von Bürgermeistern berichten! Denn diese Berichte würden eh zu Kosten von Storys gehen, die “wichtiger” seien. Offensichtlich will er nun nach dem erfolgreichen Vernichten einer Zeitungsauflage auch noch bestimmen, was “wichtige Berichte” seien. Das bei einer ordentlichen Pressefreiheit Redaktionen selbst bestimmen, was sie für berichtenswert halten, scheint ihm nicht geläufig zu sein."Zo, nu weten ze in Duitsland ook wat voor burgemeesters we hier hebben. Niet dat dat veel uithaalt, maar toch.
21-07-2009 16.08 | Door: Stommeling Jones
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